Gedichte

                                       Herzschmerz

 
Keiner.....!

Wie soll man das Leben genießen,
und keine weiteren Tränen vergießen?
Das Leben ist schwer,
keiner weiß mehr.
Keiner kennt den Sinn des Lebens,
es ist nur eine Art des Strebens.
Keiner weiß wirklich wonach,
ich denke oft einfach nur nach!
Keiner zählt sich zu deinen Freuden,
sie fangen an, dich zu verleugnen.
Das Leben pisst dich oft an,
aber trotzdem lässt man Gefühle an sich ran.
Man will hart sein,
aber es ist nur Schein!
Es tut mir sehr weh,
wenn ich es versteh.
Ich muss was an mir ändern,
und nicht stehen an Rändern.
Kann jemand einem dabei helfen,
oder ist das eher selten?
Ich kann bald echt nicht mehr,
denn es schmerzt viel zu sehr!

                                         Sehnsucht

 
Mein Leben

MEIN Leben
Siehst du mein HERZ?
Kannst du es BLUTEN sehen ?
HÖRST DU wie es schreit?
Nimmst du wahr wie es WEINT?
Du kannst die SCHREIE nicht hören,
Ihr könnt die Schmerzen nicht SPÜREN
NIEMAND kann die Tränen sehen
kein Mensch wird mich je VERSTEHEN
Mein Arm BLUTET, weißt du wieso?
Die Wunden KLAFFEN, wisst ihr wozu?
Ich weiß es selber nicht,
haltet ihr mich nun für UNNORMAL?
Ich bin ein Mensch wie JEDERMANN
nur das ich mir nicht mehr helfen kann
raus aus dem ELENDIGEN Nichts
was ihr LEBEN nennt
MEIN Leben, ist der Schmerz,
klaffende WUNDEN
BLUTENDES Herz

                                         Sehnsucht

 
Alleine

Du lebst in den Tag hinein,
Du denkst Du seist glücklich.
Du lachst,
Und die anderen lachen mit.
Und dann,
Abends,
Wenn Du alleine bist,
Merkst Du,
Dass nichts davon stimmt.
Du bist traurig.
Ganz tief drinnen.
Und Du schreist um Hilfe,
Durch Dein Lachen.
Und die Anderen denken,
Du seist glücklich.

                                         Sehnsucht

 Die Maske


Bin ich in einen Traum gefangen,
Bin ich in einer Maske gefangen,
Bin doch der Clown, den ich nicht sein kann
Wieso sieht mich keiner,

Wieso sieht keiner die Maske,
Wieso bin ich der Maskenträger.
Sehen mich die Lebewesen dieser Erde nicht,
Nicht mein Gesicht hinter meiner Maske.
Hinter meinem Lächeln
Hinter der Maske!
Diese Träne die so groß ist das ich fast ertrinke.
Das ich nicht das bin was ich zeige.
Gefrorene Gefühle, gefrorenes Herz,
Gefrorenes herz, wann taust du mit mir auf.
Wann ist die Zeit gekommen.
Maskenträger verlasse mich.

Alleine sein, ohne Gefühl, nicht gewollt,
alles verloren.
Sehnsucht ,nach dem Glück
Sehnsucht komm zurück,
Träume mit mir,
Sehnsucht, nach wärme und
Geborgenheit.
Fühlen mit einander, nicht allein,
für einander, alles geben.

Alles gegeben, alles verloren,
hinter mir sein, vor dir stehen, alleine,
Kälte, gefroren ohne Gefühl.

WO ist der Traum geblieben,
Träume am Meer
Sonnenuntergänge und Glück?

Vor mich verstecken. Verstecken hinter mir,
Ich bin der Maskenträger.
Der Maskenträger der der die Tränen fängt,
Der Hüter deines Tränenmeers.

Schmerzen

Ein leerer Raum
Ein Raum, in dem nur ich sein darf
Ein Raum, in dem nur eines fehlt...Du
Doch Du bist fort- hast mich verlassen
Du hast mich zurückgelassen- hast mich verstoßen
So bin ich allein
Die Einsamkeit zermartert mich- frißt mich auf
In mir- Angst, Verzweiflung und Sehnsucht
Meine Liebe zu Dir wächst stetig- unaufhörlich
Auf Knien flehend blicke ich zur Tür
Ich bete, daß Du sie durchschreitest
Ich bete, daß Du diesen Raum mit Leben füllst
Ich bete, daß Du mir vergibst
Ich halte sehnsüchtig meine Hand aus nach Dir
Doch Du, Du ignorierst mich- verabscheust mein krankes Wesen
So bleibe ich allein
Mein Herz zerbricht an der Leere
Nichts ergibt mehr einen Sinn...alles ist so sinnlos
So gehe ich zu Grunde...sterbe in ewiger Einsamkeit
Nun liege ich da...meine Augen zu schwach zu sehen-
Mein Mund zu schwach zu Sprechen-
Meine Hände zu schwach zu Greifen
Ganz schwach höre ich Gelächter- erkenne Deine Stimme
Du bist glücklich...glücklich ohne mich
Ich sammle meine letzten Kräfte und krieche zur Tür
Ich will Dich nur einmal noch sehen
Du siehst mich an
Ein letztes Mal öffne ich meine Augen
Ich sehe Dich an
Ich sehe Dich an...sehe, daß Du mich auslachst
Ich falle zu Boden...mein Herz tut einen letzten Schlag
So liege ich da- tot- regungslos
Ich starb allein...ich starb in Einsamkeit
Du lachst
Dein Lachen...einst so schön
Nun voller Verachtung und Hohn
Du lachst lauter und lauter
Ich zerfalle zu Staub
Staub, der vom Wind verweht wird
Niemand wird sich mehr an mich erinnern
Niemand wird um mich trauern
Niemand...
Niemand...
Ich starb in Einsamkeit
Ich ging zu Grunde an der Liebe zu Dir
Liebe...unerfüllte Liebe
...Einsamkeit

                                        

 


 

 

 

 

 

 

 

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