Gedichte
Herzschmerz |
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Sehnsucht |
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Sehnsucht |
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Sehnsucht |
Die Maske Bin ich in einen Traum gefangen, Bin ich in einer Maske gefangen, Bin doch der Clown, den ich nicht sein kann Wieso sieht mich keiner, Wieso sieht keiner die Maske, Wieso bin ich der Maskenträger. Sehen mich die Lebewesen dieser Erde nicht, Nicht mein Gesicht hinter meiner Maske. Hinter meinem Lächeln Hinter der Maske! Diese Träne die so groß ist das ich fast ertrinke. Das ich nicht das bin was ich zeige. Gefrorene Gefühle, gefrorenes Herz, Gefrorenes herz, wann taust du mit mir auf. Wann ist die Zeit gekommen. Maskenträger verlasse mich. Alleine sein, ohne Gefühl, nicht gewollt, alles verloren. Sehnsucht ,nach dem Glück Sehnsucht komm zurück, Träume mit mir, Sehnsucht, nach wärme und Geborgenheit. Fühlen mit einander, nicht allein, für einander, alles geben. Alles gegeben, alles verloren, hinter mir sein, vor dir stehen, alleine, Kälte, gefroren ohne Gefühl. WO ist der Traum geblieben, Träume am Meer Sonnenuntergänge und Glück? Vor mich verstecken. Verstecken hinter mir, Ich bin der Maskenträger. Der Maskenträger der der die Tränen fängt, Der Hüter deines Tränenmeers. |
Schmerzen
Ein leerer Raum
Ein Raum, in dem nur ich sein
darf
Ein Raum, in dem nur eines fehlt...Du
Doch Du bist fort- hast mich
verlassen
Du hast mich zurückgelassen- hast mich verstoßen
So bin ich
allein
Die Einsamkeit zermartert mich- frißt mich auf
In mir- Angst,
Verzweiflung und Sehnsucht
Meine Liebe zu Dir wächst stetig-
unaufhörlich
Auf Knien flehend blicke ich zur Tür
Ich bete, daß Du sie
durchschreitest
Ich bete, daß Du diesen Raum mit Leben füllst
Ich bete,
daß Du mir vergibst
Ich halte sehnsüchtig meine Hand aus nach Dir
Doch Du,
Du ignorierst mich- verabscheust mein krankes Wesen
So bleibe ich
allein
Mein Herz zerbricht an der Leere
Nichts ergibt mehr einen
Sinn...alles ist so sinnlos
So gehe ich zu Grunde...sterbe in ewiger
Einsamkeit
Nun liege ich da...meine Augen zu schwach zu sehen-
Mein Mund
zu schwach zu Sprechen-
Meine Hände zu schwach zu Greifen
Ganz schwach
höre ich Gelächter- erkenne Deine Stimme
Du bist glücklich...glücklich ohne
mich
Ich sammle meine letzten Kräfte und krieche zur Tür
Ich will Dich nur
einmal noch sehen
Du siehst mich an
Ein letztes Mal öffne ich meine
Augen
Ich sehe Dich an
Ich sehe Dich an...sehe, daß Du mich
auslachst
Ich falle zu Boden...mein Herz tut einen letzten Schlag
So liege
ich da- tot- regungslos
Ich starb allein...ich starb in Einsamkeit
Du
lachst
Dein Lachen...einst so schön
Nun voller Verachtung und Hohn
Du
lachst lauter und lauter
Ich zerfalle zu Staub
Staub, der vom Wind verweht
wird
Niemand wird sich mehr an mich erinnern
Niemand wird um mich
trauern
Niemand...
Niemand...
Ich starb in Einsamkeit
Ich ging zu
Grunde an der Liebe zu Dir
Liebe...unerfüllte
Liebe
...Einsamkeit